Das stoße ich lässig an,
der Clan, du Schmiersack, du!
Die Liebe macht dich fertig,
der Körper.

Wir probieren den Akt neu
mit einem Mann
wie dich.

Alles eine Frage der Zeit
der Dummheit,
in der du steckst.

Wir starten einen neuen Versuch mit dir,
der Asexualität,
eine Prolongation
symbolisch,
nicht mehr.

Je höher schlägt das Gewissen,
desto blubbert das Herz
(unmögliches Deutsch,
geht nicht!
Aber gefällt.)

Wir bauen das Fett auf,
das du brauchst
dafür,
Motor
der Gefühle.

Mit viel Motorengeräusch,
wer sind denn euer Land,
die Menschen?

Frag ich
die Politiker
erneut
nach dem Schlaganfall
Corona,
spitz gesagt.

Vielleicht geben sie mal ihre Universitätsgeilheit auf,
Promotionsskandale,
der Ruf schadet der Würde
der Altanstalt
ehrwürdigen.

Berlin, die Beschafferlogik,
die Hirnneutralität,
weltweit
importiert,
ohne Arbeit
Maß der Strukturen.

Der Kreidejob
im Job der Jahrhunderte,
als der Wolf Kreide fraß,
hohe Stimme
hysterisch.

Natürlich wäre das viel besser,
als heute gesagt
werden könnte,
weniger als möglich.

Die drei Parteien
als Zipfelparteien
aufgezählt,
gegen Widerstandskraft
Kampf.

Der Müllmann fehlt,
der Apotheker,
der Drogerist.

Lokal bleibt nur noch die Grashüpfer-Bewegung
oder die Lage eines Dreigespanns,
Vater, Sohn und der Heilige Geist,
jeden Tag die gleichen Handbewegungen.

Wir hören den Alarm
nicht,
wir brauchen dein Rauschmittel nicht,
Senken und Tiefen,
den Apfel
der Erkenntnis
ins Scheckbuch
der Gefühle.

Es sind nur Gefühle,
das heilige Possum
ferkelt nicht mehr.

Der Junge
in Uniform
taucht wieder auf
und zeigt seinen Bauch der Geilheit.

In Mitleidenschaft gezogen
das Helfersyndrom,
das war der Fetisch,
unser Fetisch allgemein
in der Flüchtlingskrise.

Für Rentner nur eine Dunkelgefahr,
wieder ins Leben rufen,
gelingt nicht.

Sonst stehst du noch im Polizistenmeer
vom vielen Raunen
der Wellen
und Razzien.

Berlin, Berlin, meine Leidenschaft,
nasses Fell,
das ist auch der Todeskampf
bei Tieren.

© Johannes Lichteruh, 2021