Normal ins Wasser gehen
der Erde,
dieser Erde,
in der es Wasser gibt.
Auf dem Mond nicht,
kein Leben
der irdischen Existenz
möglich,
möglich schon,
aber nicht irdisch.
Will Rad fahren
üben
auf zwei Rädern,
die sich bewegen
nach vorne,
will Erde haben unter den Füßen.
Der Menschheit Entschlüsselung
von Bewegung
außerhalb von Gehen.
Ohne Pferd,
Esel,
zwei Räder,
die das Geschick des Menschen bestimmen bisher.
Weiterentwicklung,
weiter geht nicht mehr,
nur noch ein Trip zu den Sternen
mit Elon Musk.
SpaceX und mehr,
ich habe keine Ahnung
davon,
bahnbrechend
unwissend.
Wer es nicht glaubt, kann den Sehtest machen,
wer Mülltonnen genießt,
die deutsche Seele.
Die schwule Art,
die Weichheit,
musst du erst den Nachweis bringen, dass du besser bist,
härter im Gewissen.
Das Sternennest
in den jeweiligen Medien
des Optimismus,
das Gute-Laune-Machen
tut weh.
Tut so weh!
Unglaublich
in dieser Welt des Krieges
vor dem Tod.
Nach dem Tod
haben wir massenhaft abgestellt
den Tod,
ich weiß es nicht,
bin aber sicher
emotional,
was es bedeuten soll.
Wir glauben nicht mehr an das Christentum,
das unsere Leitlinie war,
die christlichen Werte sind obsolet.
Den Dreck innen haben
Jahr für Jahr,
das ist nicht schön,
nicht wirklich
schön,
der Zeit im Raffer.
Das brauche ich nicht zu betrachten,
das weiß ich
auch ohne Gott,
bodentief
die Erde.
Hartes Misstrauen
mir gegenüber
selber.
Selbst
liege ich richtig
mit meiner Meinung?
Ich bin allein dafür
unterwegs,
ohne Gott
und mich.
Das Ich
dem Ich,
schön!
Nicht schön?
Unsicher,
Unsicherheit
ist kein Kleid des Vertrauens
in sich selber.
Alles das, ohne Fun und Anstand,
vielleicht das Zerrbild von mir selbst,
das sind schon Alleingänge
ins Meer
funkelneu.
Er spricht von Heilen,
der HERR,
das war ihm wichtig
ins Hinterheim geraten,
ins Nest.
Ins Heim
des Ursprungs
meiner Seele.
Die Welt,
er hat sie gebracht
und erneuert,
wieder heil gemacht,
und über Nacht
funkelten die Sterne
neu.
© Johannes Lichteruh, 2022