When all people sleep a peaceful sleep,
there is peace,
eher nicht,
so you can see it.
Sieh dich vor,
das Muttertier,
die Leute leben ohne Politik.
Nun ist der Schaden groß,
es ist Krieg,
und sie haben es nicht erwartet,
dass das möglich ist,
Krieg.
Wir haben den Spielplan nicht
gemacht,
wir sind die Sterne, die sich zurückgezogen haben,
das Universum
lacht
sich kaputt
darüber.
Wie der Mensch sich über Nacht
zerstört
selbst.
Senkwaffen sind das,
tief in unsere Herzen
hinein.
Gefangene dieser Welt,
Gedanken, die gefallen hatten
den Menschen
von Anfang an.
Verlernst du, was die Mimik ist,
und weißt nicht, wer du bist,
wie du bist.
Und was der Mensch ist
seit undenklichen Zeiten,
immer er selbst
kriegerisch und friedlich zugleich.
Kriegerische Zeiten
mit sich selbst
im Krieg
müssen nur Minuten aus dem Gedächtnis sein,
und schon bist du Gefangener
dieser Welt.
Die Zeit
schlägt dich tot,
du schlägst sie tot,
schlägst zurück
mit deinem Leben,
wer sollte es dir geben fürderhin,
wenn nicht Gott?
War ein falsches Leben,
sieh es ein,
sei nicht klein
im Gedächtnis.
Es wird es dir geben
die Erinnerung,
wie schön du bist,
Leben
mit Gott allein.
Das gab mir zu denken,
ich allein
mit ihm.
Der Nuklearschlag,
was dann?
Die Mama zur Hexe
mutiert.
Sancho Pansa,
du kleine süße Kirche
mit den Windmühlenflügeln,
hast alles versaut,
falsch verstanden,
was Christus gelebt
hat.
Von deinem Hör-Stuhl funke ich alles ab,
spricht Gott
zu mir,
einem Tier
des Glaubens
an die Menschheit.
Tatsächlich besitzt er mehrere, den Tod
der Mensch,
die blaue Tinte ist noch nicht trocken
in den Tüchern
der Vergangenheit,
wo sie hinmuss.
Deine Gedanken sind noch frivol,
Erotik
schlüpfrig.
Ob Gott mir noch die Zeit gibt,
sie zu bereinigen,
das Leben?
Oder man legt sie beiseite,
die Gefühle,
was das Beste ist
tugendhaft,
o, seliger Schlaf!
Dreimal darfst du raten, wem das nützt,
dir,
deinem Leben,
das zurückkehrt
zu Gott.
Die göttliche Leistung
bist du
selbst.
Israeltypische Wendungen aus dem Alten Testament gelten nicht,
du weißt sie allein
in dir
aus deinem Leben,
das ich bin,
Gott
dir.
Erfahrung
verpufft,
wenn du ihn nicht hörst
in der Dunkelheit der Nacht,
das Leben hier auf Erden.
Ungeheuerlich, das Gelaber
deiner Gedanken
ist
im Sein,
wo es nicht hingehört,
disparat.
Lustwandeln
unverbindlich
zu deinem Schaden
ist,
glaube mir!
Gegenspieler
du bist
deiner selbst.
Widerstand
im Nest
deiner Seele,
du liebst dich nicht.
Achtung
deiner Seele
hast du nicht
und so weiter.
Die Folgen kennst du
aus deinem Leben
selber
negativ,
was soll ich sagen
dazu?
Ich schaue zu
und staune,
wie du dich quälst,
als Zeuge deiner Zeit
aufzutreten,
ist das schön?
Ich weiß es nicht,
bequem
aber nicht.
Aber ich lobe dich
dafür,
hin und her
wankelmütig.
Dankbar bin ich nicht
dafür,
zwischen den Welten
zu sein.
Ich bin, ich bin nicht
vorhanden
in deiner Welt,
spricht Gott
zu mir.
Reines Training, Abfall
von mir,
immer wechselseitig
notwendig.
Es gibt keine Einheit
dafür,
so ist das Schicksal,
dir
deines
gefügig.
Glaube mir,
ich bin die Herrschaftsform hier
dafür,
spricht Gott
zu mir
und schweigt,
ich danke ihm dafür,
ich rede.
Das hast du schon ganz erfasst
aus der Nähe
von mir.
Betrug
deiner selbst,
ein Störenfried,
nicht wahr,
deiner Seele,
dir mir gehört,
unerhört,
nicht wahr?
© Johannes Lichteruh, 2022