Geplänkel

Du stinkst doch
aus dem A*schloch,
Mensch.

China-Mobbing,
wer anständig bleibt,
unterhält sich.

Hier verlieren wir langsam den Mut
ob solcher Frechheit,
uns sinkt der Mut.

Wie wir groß werden,
der Schnapp-Hahn,
der Gockel auf dem Misthaufen,
China ist groß.

Wie wir besser zurechtkommen sollten,
wissen wir nicht,
mit dem Volk der Streithähne,
kampfeslustig,
rauflustig,
es wird Krieg geben,
drastisch.

Einfach losgehen?
Anfangen
mit einem Krieg?
Das hatten wir schon einmal,
Deutschland voran.

Und doch gibt es aus der Defensive keinen Mann,
der gewinnt,
der gewinnen kann.

Scheußlich
diese Zwickmühle
militärisch,
wer will und kann?

Einer muss anfangen,
ob er will oder kann,
drohen
mit einem Mann auf dem Parkett,
nur
Pi.

Die Staatsfeinde
sind nicht wir,
aber die Politiker,
sie stürzen uns ins Verderben.

Unfähigkeit
und Regress im Benehmen
sind ihr Markenzeichen,
sie haben keine Ideen,
die in die Zukunft weisen.

Schluss, aus,
ich will nicht mehr
,
ist ein Motto
der Dummheit
der Umkehr.

Unfassbar
die Fallzahl
von der regelmäßigen Sache
Krieg.

So rechnen wir
mit Aussicht Sonne
und Eisenbahn
zum Verreisen.

Da bleibt einem einfach der Mund offen stehen,
apocalypse now,
unfassbar
menschengemacht.

Der Tiger hat das Papierkleid abgelegt,
und die ehernen Schuppen
werden sichtbar,
wer China mag, mag Krieg,
den Krieg,
kein friedliches Volk,
was Gott uns hier beschert.

Pi, chinesischer Politiker

© Johannes Lichteruh, 2021

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