Gott als Erster sah die Schönheit dieser Frau
oben ohne
und pflanzte sie den Männern ein.
Gott als Erster tauschte sie ein
gegen bare Münze,
Prostitution,
ältestes Gewerbe dieser Welt
der Menschheit.
Jetzt stell ich mir vor,
ich bin Gott
und frei
ein Freier.
Der innere Frieden
kommt geschwind,
und ich bin zufrieden
mit mir selbst.
Sie suchen sich Dunst,
einen anderen Weg,
die Männer
behind me
in meiner Phantasie.
Wiedergeburt
am Morgen danach,
nach durchwachter Nacht.
No Madame,
sagt der Araber
und f*ckt mich,
man kann nur hoffen,
dass er mich nicht sticht,
in die Verse.
Die Schlange,
ich würde das einmal überspringen,
das rate ich dir
trocken.
Der Streit
bringt nichts
mit ihm,
der Araber
überspringt mich,
sagt Gott.
Der Schock ist heiß,
der Schock sitzt tief,
J. ist tot.
Der Araber liebt dich
über alle Maßen,
aus Mikrowellen
sein Herz.
Es liegt ein neues Ruder an,
du bist ein Mann
und lehnst ab
solche Fang-Hosen.
Heimliche Nichte
unter Umständen
bis Donnerstag.
Unter Umständen
Adam und Eva
nackt,
völlig nackt.
Die Medien ziehen nach,
sie ziehen sich alle aus
vor laufender Kamera.
Porno-Welt
kein Eklat,
Geschöpfe
dieser Welt
exorbitant.
Ein kleines Engelchen
du bist,
gelingt dir nicht
die Neu-Auflösung.
Auf so viel Ehrgefühl verzichten wir nicht,
wir wissen Neuigkeiten,
du bist kein Schwein,
du bist ein Mensch,
will gut sein.
Auch ohne Ausziehen
unter den Kölner Lieblingen,
sie haben sich als ganz andere Flegel herausgestellt,
Rauhbein
Ausländer.
Feindlich
der Filigranabstand,
legt mancher noch sein Herz hinaus,
ein Toben
selten so gehört.
behind me, englisch
no Madame, Lesart: no, englisch; Madame, französisch
© Johannes Lichteruh, 2021