Ritter

Mehr Mut zum Gestalten
musst du haben,
dann klappt es mit dem Gedicht
auch.

Wie der Herr, so das Gescherr,
und aus,
das Sprichwort ist aus,
vollkommen aus
für dich.

Du läufst hinterher
und schaffst es nicht,
dein Gedicht
hier in der Welt.

Raus aus dem Gefängnis
mit dir,
macht die Netze rau,
kennt Kotflügel
keine.

Dein Auto will sich rächen,
dein Alleingang
ohne mich.

Will ich neue Worte liefern,
spricht Gott,
du bist ein Hort
meiner Sinne,
zu mir
vice versa.

Das ist eine Frage der Bestimmung,
eine Frage des Seins,
was will man sein
und nichts anderes
in dieser Welt.

Im Übergang bist du fein,
momentan
will ich helfen
und dir gesellen
Freude.

Du bist mein,
Aufmunterung
will ich dir senden,
spricht Gott.

Ich antworte,
das Architektenblut gesehen
dieser Welt,
eine Handvoll Blut
nur.

Das genügt,
um den Rest zu sehen,
vollständig
wahrzunehmen,
aus Menschenblut gemacht
das Weltall.

Der Abschaltdienst,
die Elohim
innerhalb der Fachärzteschaft
versagen.

Betragen
ungenügend,
wie in der Schule,
Versagen
des Denkens.

Du musst dich bewaffnen,
es wird rau,
zentral in deinem Denken
ist das.

Sammelt deine Brüder auf
im Glauben
und Schwestern auch
wie L.

Onkel بعيد ,
Onkel Gottvater,
und du im Verlies der Welt,
die dich nicht hält,
aber nicht aufhält,
zu fliehen
ins Glück.

Mir gegenüber
in Gott,
extrem so
auf seinem Gefieder
die Flucht nach vorn,
auf eigene Faust
mit ihm?
Ja.

Die Extreme wackeln so,
wenn du es magst,
wenn du es willst,
vernebeln dein Gehirn,
und du verlierst alles,
was du dir angewöhnt
im Leben.

Die Reise ist schön
und verschafft Klarheit
nicht nur dir,
spricht Gott,
auch mir.

Der ich König bin,
dein König,
vergiss das nicht!
Ist schön.

بعيد arabisch: fern, entfernt, weit

© Johannes Lichteruh, 2021

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