Von nun an eng bei Zacharias
das leichte Fleisch
stark wie Eskimo.

In der Kälte
des Herzens
eine Grußhaft.

Eine Redeform
an eine Schuld, time
zu bereuen.

Das Stellplatzwunder,
alles kommt zusammen,
hohe und tiefe Welten,
der Pflegewahnsinn.

Aber vielleicht lässt die Luftreinheit
noch etwas übrig
zum Atmen.

Ich meine, das freie Atmen
unter der Last der Politik
wirklich noch genießen
können.

Der Schleierhafen
der Verschwiegenheit
unter den Politikern.

Die Völkermordserie,
die uns begeistert,
will nicht vergehen,
die Fortsetzung folgt
unentwegt.

Den bekannten Paartherapeuten erstanden
und analysieren lassen,
was krank ist in der Gesellschaft.

Musst du keine Hemmung haben
auf allen Seiten
des Planeten.

In Nord, Ost und West
und Süden
wird man dich feiern,
das Fest des Friedens
ist gekommen.

Zum Bersten
der Seele,
wer hilft?

Gott
allein,
Priester.

My Fair Lady,
erklärtermaßen
schwarze Magie
gesehen.

Das deutsche Duplikat
fehlte noch,
das Bußgebet,
nicht
im Zustand deiner
selbst.

Zacharias
gesehen
in meinem inneren Auge.

Davon geht er aus,
der Heiland,
und stößt mich voran,
ins Leben.

Ich grüße durch das Meer
von Blumen,
sagt er.

Der Neuling
frühlingshaft
bist du,
ich weiß.

Haben wir vergessen das Spiel
über die Jahrhunderte,
Jahrtausende
Inkarnation?

Ich denke nein,
wir fangen es wieder ein
für uns
heute.

Wir Leute
wollen so sein,
wie wir sind,
und das ist schlimm.

Das Tilgungsopfer,
der Mensch
in seinen Schwären
der Kreuzigung,
sie verfolgt ihn immer,
Tränen bleiben zurück.

Und Schuld,
schuldbeladen
in einer künftigen Rede angesprochen
und zweimal wiederholt.

Dreieinigkeit
ist das Soll
unseres Lebens.

Ein kämpferisches Haus
bist du,
nicht wahr?

Der Tintenfisch,
der Dichter
unter Wasser.

Und in der Höhe kein Gott,
der es sieht?
Ich denke, nicht,
er nimmt es wahr.

Er nimmt es wahr,
und halleluja
ist es ein Gedicht.

Nicht wahr,
eine feindliche Welt?
Ich denke, nicht.

Es ist die Liebe,
die über allem war
schon immer.

Über jeden
von uns Menschen
nicht so kompliziert denken.

Ums Missionarsdenken geht es,
dem Menschen helfen
und so weiter.

Weil wir uns nichts nahelegen wollen,
was schlimm genug ist,
das Vergessen.

Selbstlos
ist das nicht,
die Verweigerung
des Helfens.

Und ich helfe
aus der Mitte meines Gemüts
gerne.

Und ich teile gerne aus
an Hilfen
die Hilfen.

time, englisch

© Johannes Lichteruh, 2023