Frankreich schnallt nicht,
wieder andere schnallen nicht,
dass es vorbei ist
mit dem Kolonialismus.
Afrika will frei leben,
und unabhängig
von seiner Vergangenheit,
ob es gelingt?
Ich traue meinen Augen nicht,
welcher Zwist ist,
herrscht
zwischen den afrikanischen Ländern,
ein Kraftbündel an Erscheinungen
beherrscht die Gegenwart.
Das Schwarzbuch bedienen
Seiten aus dem Alten Testament,
das Neue
ist das Licht
erst
zuallererst.
Darauf beruht die Pistis Sophia,
wobei unverständlich ist,
warum es zu den Apokryphen zählt,
es ist so schön
und logisch
und passt dir ins Gesicht
von deiner Vision vom Leben.
Es schlägt etwas aus,
was süßer ist in mir,
irgendein Licht ist immer,
wir werden sehen
und sehen können.
Letzteres lässt zwei Kräfte entstehen,
Gott und den Sohn
aus dem Soma
des Herzens.
Die Kräfte des Beharrens
gibt es nicht mehr,
die Araber und der Islam
reiner als rein.
Gehör, Gehöre fanden statt,
es gibt keinen Richter,
alle kommen rein
ins Paradies,
aber welches?
Strömen
von Anfang an
wie von Anfang an
die Menschen
zusammen
ins Paradies.
Amerika lässt grüßen,
kafkaesk
an den geheimen Plätzen
Gläubige.
Das drückt doch herzzerreißend
aufs Gemüt,
nicht wahr?
Wenn wir dann alle in der Luft hängen werden,
und die Füße baumeln zur Erde,
wer einen solchen Plan ausgeführt
hat?
Gott
abgesetzt,
umgangssprachlich
gemeint.
Wir haben kein anderes Wort
für diesen spirituellen Inhalt,
der uns lenkt, jagt
um die Welt.
Herum
der Plumpsack,
der wir sind
in seiner Hand.
Und das geht von Land zu Land
schon seit Jahrtausenden,
schon so ewig.
Sport, nicht berechtigt
in unserem Hirn,
Anstand,
gibt es nicht
freiwillig.
Du liest die richtigen Konzepte,
und das ist schön,
Pistis Sophia
Gott ist anwesend immer
an die billigen Hörer gerichtet
im Gebet.
Lebhaft
belebt
diese Sch**ße.
Nymphenartig
die griechische Antike,
jeder Baum belebt,
jede F*tze.
Wir dürfen keinen Haufen bilden
der Idioten
für die Idioten
in der Politik.
Das Problem ist doch
diese bitterböse Angleichung
der Massen
an sich selbst.
Wo alles erstickt,
selbst der blödeste Gedanke
noch für gut befunden wird,
was nicht atmen kann
und atmen will.
Selbst Appartement noch zu klein,
große Wohnung muss es sein
und Eigentum.
Dieses Mann-Weibliche muss gelebt werden
binär,
da haben wir einen Mann in den besten Jahren
und eine Frau dazu,
und das genügt nicht.
Aber der Abgleich dazu
untereinander
macht Spaß.
Biologische Waffen,
voraus eine Fußballatmosphäre
gehört dazu.
Die Behörden gleich,
ein Zug genügt
von dieser Zigarette
und er weitet Hass
zur Genüge.
Alter Königspilz du,
daraufhin haben wir Marsmännchen gesehen,
wir gerieten in einen Hinterhalt
und wurden schwanger.
Der Krieg gebar die Monster,
glutenfrei
garantiert,
das Gaspedal getreten
mitten in London.
Nein, mein Liebestrank der aktuellen 4 Monate ist aufgebraucht,
wir können abtreiben,
könnten.
Zugegeben Mittwoch und Donnerstag,
die Schöpfung ist noch nicht zu Ende,
noch nicht alles getan,
wollen wir ein vollständiges Bild haben
der Ereignisse,
aber dann ist Ostern.
Die Auferstehung lockt heran,
auf die wir uns alle berufen
in unserer Kultur,
ach, so altehrwürdigen Kultur,
der christlichen.
Wir sind auferstanden alle,
ich habe da schon ganz andere Bauweisen und -arten gehört,
Beweise liefert keiner
außer Gott selber,
die Arten fügen wir selber hinzu.
Er ist der Weisheitsführer,
der Gott der Liebe,
und liegt über dem Baumeister dieser Erde
des Menschen,
der sich geirrt hat,
weil er kein Vorbild hatte
außer Gott,
und der ist fern
und gestaltlos.
Darunter geht nichts,
gar nichts,
geht alles schief.
Selbst ist der Mann,
selbst dann,
nur nicht in böser Absicht,
in seiner Sicht auf die Dinge,
die nicht auf Gehör beruht.
Der Abstand kommt hinzu
vielschätzig
abschätzig,
wirklich putzig,
soll unser Gott gesagt haben.
Denn er weiß mehr,
gestaltlos
im Meer der Gefühle,
seinen.
Ohr und Trichter,
Gott der Richter,
wissen wir doch längst
von selbst
aus eigener Erfahrung.
Behaviorismus,
der uns hält
am Leben.
Wahrnehmung
und Wahrnehmung
sind verschieden
im Menschen,
zuhören
gelingt nicht mehr.
Im Meer der Gefühle
menschlichen
den Ausdruck finden
ist schwer,
nicht wahr?
Rotes Tuch,
Blutlache
selbstgemacht,
zentriert
im Herzen.
Spur
überholen
geht nicht.
Gelingt nicht
jedem
von uns
Menschen,
das Unaussprechliche.
Selbstbefreiung,
die Befreiung
im Herzen,
die offen ist
für alles Mögliche,
auf jeden Fall
nicht blutleer.
Kontinent
interstellar
hoch hinaus.
Berechnend
ist unser Wesen,
abgehoben
von allem Irdischen.
Definition
definiert
schlussendlich
des Menschen
Genesis,
woher wir kommen,
fallen und Ursprünge.
Fehleinschätzung,
wenn du ein Essig-
Essen willst,
dann, bitte sehr, greif zu!
Du bist der Christus nicht,
dem der Schwamm gereicht
wurde.
Das tut weh,
nicht wahr?
Du bist ein Mensch.
Wie du und ich,
wie ich und du,
und im Nu
denkst du anders,
nicht wahr,
als Christus?
Und die ganzen Erntesachen
und so
weiter,
Geld,
das man haben kann
oder nicht.
Der Verlust geht weiter
im Himmel,
Baum fressen,
Baum der Erkenntnis.
Die Frucht, die uns verführte,
weil wir sie nicht händeln können
vernünftig.
Prognose im Umfeld
der Welt,
die nicht günstig
uns ist.
Sela,
der Schrei
der Unvernunft
gen Himmel.
Die himmlischen Gedanken,
nicht wahr,
die nichts nützen?
Vorbei
ist das alles,
die Schmerzen.
Die Herzen
gehören dazu,
leider
in Mitleidenschaft genommen.
Und ich benommen
wie benommen
schreibe dieses Gedicht
in Gedanken
schlicht
und einfach
auf
und gehe nach Haus.
Zu meinem Vater,
dem großen
im Himmel
in Saus und Braus,
ich freue mich,
ich sterbe
in ihm.
© Johannes Lichteruh, 2023