Lady is first,
wie immer,
und ich trinke Tee,
das zynische Etwas
bedeutet mir was.
Deine Hotpants waren schön,
die du trugst als Junge,
so nah,
ich habe sie vor Augen,
wie du deinen A*sch drehtest
darin.
Auch bodenmäßig bauen die Familien auf,
Geschichte nimmt ihren Lauf,
sie wird nicht seriös,
bis das Kind geboren ist,
keine Totgeburt,
Gott sei Dank,
das Haus ist fertig,
glauben sie nur.
Krebs, alte Frage der Heuchelei,
bin selbst
selber
die Welt.
Ich habe sie entstellt
selber,
ich nichte sie,
mich
damit.
Damit wären sie dort in Frankreich angekommen,
wo wir heute in Deutschland stehen,
kein Unterfangen weltweit,
das schöner wär.
Sie haben ihre Länder im Blick,
die Politiker,
jeder auf seine Weise,
sie wachsen zusammen
mit ihren Ideen.
Wer bildet eine Weltregierung,
wem dient sie,
den Völkern,
dem Kapital?
Im galoppierenden Rhythmus
abwärts
eine Achse freibekommen,
um die sich alles dreht,
das Fleisch am Spieß
der Geschichte.
Und wir schütteln sie aus,
die Wolken der Frau Holle
voller Geld,
der Märchen-Garaus
dieser Welt,
die Tantiemen,
die horrenden,
wir freuen uns darauf.
Merkwürdige Existenz!
Sich dem Körper entwinden,
in dem man steckt,
ist die Kunst des Lebens,
des Gebens
für sich selber
das Glück.
Warten auf den Tod,
es gibt keinen Unterschied zwischen der Welt und mir,
mein Reich ist nicht von dieser Welt
stimmt nicht
dämonisch.
Wir müssen uns ihr stellen,
der Welt,
tausendfältig
schlimm,
den metaphysischen Inhalt erkennen,
die reinbutternde Art
ins Tausendfältige.
Erst dann sind wir frei
und positiv gestimmt,
wirklich frei
im metaphysischen Sinne
oder kosmischen,
wie jeder will.
Gerade die rote Hemmung,
den Kommunismus nicht einzuführen,
im Kapitalismus nicht möglich,
aber mitregieren
wollen
und mitregieren
wie in Thüringen.
Verlässlich
genüsslich
dem Körper Fleisch zuführen,
das Manna
der roten Socken,
Marxismus.
Und Leninismus
obendrauf,
Ideologie
ideologisch,
keine Religion.
Letzter Lebensabschnitt,
das Gewissen rührt sich
endlich
des Menschen,
die Liebe zur Natur
wird unendlich.
Neu
wieder
bleibt in seinem Topf liegen,
der Urne,
der Mensch.
Mein doppeltes Paket,
das ich mit mir trage,
in Mitleidenschaft gezogen
Herz und Seele.
So erstaunlich schön
das Leben muss vergehen,
auch ohne uns
weiterziehen,
hot,
alles, was heiß ist,
zu verstehen.
Hot,
keine Missverständnisse haben,
kein Misstrauen tragen
gegen jemanden,
niemanden.
Wenn dafür keiner ins Feuer geht,
wird es heiß bleiben in der Welt,
der Mensch muss leiden dafür
wie Jesus Christus
ohne Armbinden
der Bibel,
nackt.
Hässliche Computerfragen will ich nicht,
ja, nein,
01, 01
binär,
aber menschliche beantworte ich nicht
mit Ja und mit Nein,
verantwortlich für das Chaos
in der Welt.
Ja, sie geht schon,
die Erde,
kaputt,
unsere Erde,
unsere schöne Erde,
die Felsenspur,
richtig?
Richtig oder falsch,
der Glaube daran zerbricht,
die Gicht der Gefühle
hört auf,
die Erde überhaupt
gehorsam
dem Menschen.
Er muss sich überlegen,
ob er das braucht,
was er raucht,
den Stoff
fürs Gehirn.
Die Milchsäure,
die arbeitet
in meiner Brust,
die gärt
in der Nacht,
übergärt
bewusst.
Trost
Mutprobe,
Glück gehabt
traumverloren
du.
Der Dreckmaler
in dir
bist du,
wer mit Dreck wirft,
erntet Dreck.
Deine Dichtung
auf der Kehrschaufel,
Opposition in dir selbst.
Warum die Deutschen immer weniger als Impulsschläger in Frage kommen
in Europa,
frage ich mich
nicht.
Ist richtig,
wäre richtig
mit dem geschichtlichen Hintergrund
im Zweiten Weltkrieg.
Die Ampel
gegen
Europa,
Überhitzung des Marktes.
Sex ist ohne Zweifel dem Tagesverlauf untergeordnet,
am Abend gibt es mehr,
wenn der Mensch relaxt
nach der Arbeit.
Andererseits, Rauchen war verboten,
wer aber hält sich schon daran in Revolutionsjahren
der Taliban?
Beide Beispiele zeigen, wie verfänglich es ist,
den Menschen zu verurteilen
wegen seiner Verfehlungen,
sie sind ihm natürlich angeboren
natürlicherweise.
hot, englisch
© Johannes Lichteruh, 2021