Peitsche, es knallt

Wollte mich in Erinnerung bringen,
der Mensch zwischen zwei Arten,
Himmel und Erde.

Das Himmelszelt
ist nicht das Himmelszelt,
das ich meine.

Das materielle,
durch es scheine kein Geist
an sich
von sich selbst,
es ist tot,
der Kosmos hat keine Beine,
kein Herz.

Die Natur hört auf, zu schlagen
ihr Frühlingserwachen
ohne mich,
spricht Gott,
ein Wicht der Wahrheit.

Ich mache keinen Scherz,
alles ist abhängig von mir,
da magst du keinen Anschluss finden,
Mensch.

Ich kenne dich,
und weil das so ist,
bestrafe ich dich mit deinem Ich.

Sieh nur weiter, ist deine Pflicht,
zu suchen
nach der Wahrheit,
der richtigen
in dir,
im Universum.

Geile Summen,
die ich hab
im Menschen.

Ja, ich weiß,
brauchst du mir nicht zu erzählen,
du bist der Sieger,
Gott,
und flott schreibe ich mein Gedicht
zu dir hinüber.

Du bist der Erwiderer,
so stehen wir im Dialog,
wir beide.

Bei den Medien,
möglichst noch abrupter,
wir können nicht alle vom Bundestag leben,
die Tantiemen reichen nicht für alle.

Ein Freundschaftsvorschlag
von mir
mit dir
mag genügen,
mein lieber Kiffi Hühnert.

Du suchst den Vater
in dir
und wirst ihn nicht finden,
nur in der Politik,
du schwuler Politiker.

Ken Hahn,
auch ein stattlicher Mann,
hat sich für den Mann entschieden,
und entschieden gegen sein Gemüt
eigenes.

Das Gewissen trügt nicht,
der Mann gehört zur Frau,
aber im Bau des Gehirns
sieht es anders aus.

Da wird Gott verklärt
zu einer Frau,
und die will man haben
im männlichen Körper,
dem schönen,
dem athletischen.

Im Gesicht
den Blick,
den männlichen,
den coolen.

Im Gegenüber
seiner selbst
der Brandsatz super
geil

Genießen wir es noch,
das Loch, das große, im A*sch?
Ja, mit Hurra
gebrüllt.

Keine Konversion,
ist nicht möglich,
wussten wir schon,
bevor das Schwulsein begann.

Ich bin ein Mann
der losen Worte,
weiß ich,
darum schreib ich dieses Gedicht
für dich,
mein schwuler König.

Der du bist im Himmel
und nicht woanders,
wo ich bin,
im Himmel darüber hinaus,
da gibt es ein Haus,
das ist golden von außen
und innen weiß leuchtend wie eine Perle,
es ist das Paradies.

Nicht auf dieser Erde,
wie viele meinen,
wenn sie den Himmel sehen,
den schönen, den blauen,
und wenn es ihnen gut geht
im Wohlstand.

Mein lieber Politiker,
so christlich
gegen die Ideal-Box
des Anstands,
gegen die Wand gerannt.

Darf ich nicht männlich sein,
toxisches Gemüt?
Sogenannte evolutionäre Stäbe,
was weiß ich!
Kein Gesicht, das sie auszeichnet
durch Individualität.

Wir gehen schon einen verhängnisvollen Schritt weiter,
sehen das Blut triefen
von den Schultern
des Vordermanns.

Welche Initiative frei wurde?
Kann ich nicht sagen,
auf jeden Fall sollten uns plagen
Sorgen.

Typisch für eine solche Mutter ist allerdings ihr Egoismus
grenzenlos,
die Restspiele sind Böller in unser Herz
freiwillig,
in unsere Herzen.

Ungewöhnlich
restauratorisch,
immer nach einer Reise
modest,
die Zeit ist abgelaufen,
vorbei,
tot.

Kiffi Hühnert, deutscher Politiker
Ken Hahn, deutscher Politiker

© Johannes Lichteruh, 2021

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