Im Extremwasser, dumm war ich,
das ist schlimm
zu ertragen,
Lethe,
konnte nicht vergessen
und trank und trank.
Im Ansatz schön
der Mensch,
in der Fortsetzung hässlich.
Bei der Geburt mag es gehn,
im Tod mag er stehn
auf dem Kopf
seiner selbst.
Weißt du, was da abgeht
mit dir in der Hölle?
Was mehr als gesund ist,
Purgatorium,
und Dante
flüsterte es nur,
so schlimm war es,
was er erlebte,
sah.
Das Leben ist wandelbar,
dann kommt es durch die Hintertür,
was vorne nicht hereinpasst,
die Gefahr
für unser Leben.
Gelobt sei das Alphabet von vorhin,
das Vaterunser,
du sollst nicht lügen.
Die Wahrheit sagen;
ist schlimm,
das nicht begreifen zu wollen,
es hat vollen Sinn.
Die Wahrheit ist höher
als unser Lügen
triviales,
als ob es darum ginge
in diesem Satz,
du sollst nicht lügen.
Es ist Hinhören,
achten auf das, was Gott sagt,
eine unschuldige Seele,
dann bist du in der Wahrheit,
sonst nicht.
Glaube mir,
sonst schreibe ich nicht
dieses Gedicht
für dich,
Mensch.
Nun kam die Welt auf die Welt,
die Daimler-Klasse begann,
die Welt wurde geboren.
Entscheide du,
ob es richtig ist,
was du schreibst
ohne mich,
Gott,
der ich bin
für dich
dein Schreiben.
Was ein Elend ist
ohne mich,
der meistgesuchte Konfuzius-Schütze unserer Gegenwart
macht sich auf den Weg,
China.
Peking tritt auf den Plan
der Weltgeschichte
erneut.
Einfach ist das
spurlässig,
dieses primitive Land.
Konfuzius nicht gemeint,
meine ich,
kurz danach trat Rauch auf,
eine Katastrophe
militärisch.
Glaub ich nicht,
dass das wahr sein kann
heutzutage,
Pharao hat gerade Reize bei seinem Volk ausgestreut,
liebte Hass.
Auch die Regierung sieht das anders,
durchsetzt,
das Gesetz hat nicht gepasst,
den Hass zu verbieten.
Peking ist nicht der Sieger
auf der ganzen Strecke
der Last
seiner Vergangenheit.
Opiumkriege und so weiter,
so das Ergebnis bei Semiologen, Semiologin
genannt
das Ergebnis der Untersuchung,
Heimatgefühl und Hass
passen nicht zusammen
auf dasselbe Haus.
Als würde es in einer Atomwerkstatt
kein Militär geben,
gebärden wir uns.
Ich habe es gehasst,
das Gedicht,
das Dichten
von der Schlechtigkeit des Menschen
in meinem Gedicht.
Komm, mein Gewissen, schließ ab
und mach keinen Scheiß,
müde Männer, die das geschafft!
Das Gewissen,
waren nur abstrakte Gesinde,
das Gewissen.
Müde Männer,
eine Vorhölle
in deinem Gewissen.
Ich nicht geboren
so,
militärisch
geschrien, was soll das?!
Typische Weltfalle,
abstrakter geht es nicht,
mit logistischen Mitteln
die Menschheit zu zerstören.
China ist der große Zerstörer,
davon bin ich überzeugt,
die Washington-Presse,
der Wirtschaftskrieg und so.
Das schale Ergebnis bin ich
mit meiner Dichtung,
nur wolltest du eigentlich digitale Bonbons sammeln
kopflos.
Kopfüber,
der Rumpf bleibt im Sand stecken,
in den Tunnel eintauchen
des Ruhms.
Die Einöde,
die bei dem griechischen Wort endete,
Pathos,
Thanatos.
Mit Abend und Fantasie
das Abendland,
eben
der Untergang.
Das verstößt gegen unsere Prinzipien
christlichen,
auweia!
Mit Tierquälerei verbunden,
der Mensch ein Tier,
Berlin schweigt dazu,
wer kann die Ängste ermessen,
die die Leute haben,
Menschen wie du und ich.
Chocolate,
Schokolade
reichen nicht zum Essen.
Der Wohlstand frisst uns auf,
ich bin am Zusammenbrechen,
ich selbst,
obwohl ich gesund bin,
coronafrei.
Geopolitisch
und national,
das neue
Alte
schreckt nicht zurück,
China.
Konfuzius lässt grüßen,
Marxismus-Leninismus das Alte,
Konfuzius nicht neu.
chocolate, englisch
© Johannes Lichteruh, 2021