Solche munteren Gesellen,
wie du bist
einer
von ihnen,
in lustiger Gesellschaft
unter Männern.
Wollen wir Erdbeeren pflücken?
Nein, Schwänze,
wir sammeln sie ein
wie Babett.
Babett sammelt Schwänze,
ein Pornoheftchen
der 70er Jahre
zur Lektüre.
Lass uns doch rein
in die Deutsche Bücherei,
die Bücher können sprechen
wie gebackenes Brot im Ofen
der Frau Holle.
Im Märchen,
da wundert sich niemand,
da wundert mich nichts
über diese Kultur.
Womit wir wieder beim Anfang wären,
es folgten noch meine Geschwister der Gefolgschaft,
dann war es aus
mit meiner Gesundheit,
Aids.
Die aktuelle Aufführung war in Farbe ausgeführt worden,
spielte in Afrika
und führte die Affenpocken ein.
Keine Spielerei,
ernsthaft
Frischware.
Die Lieferpunkte
sind nicht schlecht,
das Herz,
das Hirn,
das Gemüt,
das Geblüt.
Das Blut
wird unterschätzt,
es ist wichtig.
Es versorgt den Magen,
der alles verdaut,
was du schluckst
in deinem Leben,
Sperma auch,
Kompensation.
Langsam wird es wahr,
die helle Auskunft der Zukunft
könnte sein,
dass es tatsächlich das Ende ist
in deinem Leben.
Das Geben und Nehmen
von Sperma
now.
Jetzt
in dem Konzept
stehen Wählergunst und Wählerauftrag,
Wählerwille.
Das wäre schrecklich
ungünstig zur Zeit,
du bist am Entwickeln
deiner selbst.
Ach, Politik,
ich lass es!
Das Establishment will leben.
Ja, was will ich denn mehr,
der Wähler ist machtlos,
dieser Pausenclown,
es gibt ihn nicht mehr
mit Macht
und Einfluss,
er hat seinen Stimmzettel abzugeben
und basta.
Deutlich zu sehen Beaubama,
geht wählen!
Die Mädchen
finden ihn schön.
Danach ist Ruhe im Karton,
je nachdem wie man es sieht,
zumindest für den Wähler,
er hat die Demokratie zu finanzieren,
egal was geschieht.
Den Hass hervorgebracht hat das bürgerliche Regime,
Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit,
was ist davon geblieben
in unseren Tagen?
Die Plagen nehmen zu,
der Demokratie.
Dass ich nicht lache,
die Eimer-Daten
für den Müll,
Friede, Freude, Eierkuchen
ist geblieben
im Wohlstand.
Hast du so viel Stress gesagt,
hingesagt,
dahingesagt
deine Gefühle.
Das sind die Versuchungen,
dass du dich damit beschäftigst,
Tag für Tag,
mit dem Alltag
deines Seins
in dieser Welt.
Kriegst du eins in die Fresse
von mir,
ich kritisiere dich,
mein Ich.
Sei kein Welt-Spieler,
es ist vorbei dein Welt-Spiel,
krummer Alltag
und so
weiter.
Sei heiter,
nimm den Alltag nicht so ernst,
und der Schmerz
in deiner Seite,
den Hüften,
geh gerade
aufrecht
durchs Leben!
Es wird sich lohnen,
belohnen dich
innerlich.
Glaubst du nicht?
Dann hast du Pech
für deine Seele,
Charmeuse
einschmeichelnd.
Denn sie ist stofflich zur Hälfte,
der Stoff, der hält,
die Revolutionsführer
hernach im Geld.
Da war keine Ruhe-Piste dran,
du kämpfst weiter,
du bist ein Reiter deines Geschlechts
adelig.
Von und zu
und weiter nun?
Ich weiß es nicht.
Da war kein Licht in den Revolutionen,
die mich beeindruckten,
sie schluckten nur
mein Licht auf, hölzern
die Revolutionäre.
Der Sonnenkult gibt mehr
her
als sie.
Schema
ist, nur Randnotizen,
Revolution
in der Geschichte,
die du vom Zaun gebrochen hast,
du hast mitgemacht
mit wehenden Fahnen.
Hast nicht nachgedacht
über die Folgen danach,
sukzessive
die Nacht kam schnell,
sie war zur Stelle
im bürgerlichen Alltag.
Die Seele litt sehr,
step by step,
so hat sie sich aufgebaut
zum Monster.
Das Abbild sehen wir heute sehr
im Alltag
rege.
Wer es nicht glaubt, schaue hin,
es gibt keine Stege
mehr, keine Brücken
zwischen den Menschen,
die sie verbinden
glaubwürdig,
Herr
und glücklich
ihrer selbst.
Wellen
privat
und gesellschaftlich
sind ein Abbild
ihrer Realität
des Desaströsen.
Kindesmissbrauch
und Porno-Kino für alle,
und morgen spucken wir wieder in die Hände
für den Alltag.
Denn das Geld brauchen wir auch,
wir sind keine Helden
unserer selbst.
Wir haben uns nicht in der Gewalt,
beschmutzen die Hände,
die wir für sauber halten.
Tagtäglich
für Geld
peinlich.
now, englisch
Beaubama, US-amerikanischer Politiker
© Johannes Lichteruh, 2022